Nach dem Frühstück im Hotel machen wir uns auf, um dem berühmten Naschmarkt zu besuchen. Dazu benötigen wir zunächst eine Wochenkarte für öffentlichen Verkehrmittel. Zuerst versuchen wir die Karte auf Anraten des Hotels in einem Tabakladen (Tabak Trafik) zu bekommen, aber dort winkt man, weil sie keine mehr haben. Also müssen wir doch doch den Automaten an unserer Haltestelle nehmen. Diesmal gelingt uns die Bedienung aber auf anhieb, was uns auch sehr erstaunt.
Dank Google Maps finden wir die Verbindung zum Naschmarkt ziemlich schnell. Er hat auch einiges an Ständen mit Gewürzen, Fisch, getrockneten Früchten, Nüssen u. a. zu bieten. Alles sind feste Gebäude und diese wurden vor einiger Zeit komplett saniert. Aber auch der gastronomische Teil ist nicht klein. Das hat auch den früheren Charakter als reinem Markt stark verändert. Der Tourismus hat hier auch seinen Tribut gefordert.
Die Hofburg ist wohl der traditionsreichste Ort in Wien. Hier befindet sich die berühmte spanische Hofreitschule, es gibt auch eine kleine Kapelle, zwei Parks (Burg- und Volksgarten), die Österreichische Nationalbibliothek, einen Schmettlingspark sowie jede Menge alte königlich und kaiserliche Architektur. Man kann sich mit ein bißchen Fantasie vorstellen, wie hier früher die Könige und Kaiser in ihren Kutschen (Fiaker) ein- und ausgefahren sind.
Zunächst schauen wir uns den Burggarten an, was bei dem Wetter ein echtes Vergnügen ist. Anschließend besuchen wir die keine aber sehr schöne Hofburg Kapelle. Dann stellen wir fest, dass es schon fast 12 Uhr ist und wir eigentlich um 12 Uhr bei sogenannten Ankeruhr sein wollten. Diese Uhr ist in einen Torbogen eingebaut und Besonderheit ist, dass sie täglich um 12 Uhr ein besonderes Programm abspielt. Es bewegen sich 12 Personen durch ein sichtbares Feld, während gleichzeitig für jede Person einen Melodie gespielt wird, die zur ihr passt. Also hetzten wir dort hin, weil es noch kleiner Fussweg von der Hofburg dahin und kommen kurz nach 12 Uhr dort an. Dadurch bekommen fast den ganzen Ablauf mit.
Nach dem Gehetze entscheiden wir, das es Zeit für ein Eis, das auch sehr gut schmeckt. Dann gehen wir wieder zurück zur Hofburg, weil wir auch noch den Volksgarten ansehen wollen. Hier befindet sich auch eine Statue von Mozart, was natürlich auch zu erwarten war, auch wenn Mozart zu Lebzeiten eine solche Ehre nicht zuteil wurde. Im Volksgarten gibt einen Streifen, auf dem man einen Baum pflanzen konnten und an jedem Baum hin eine Karte sehr unterschiedlichem Text. Mal war es ein Wunsch, mal ein Hochzeitsgeschenk oder auch eine Liebesbekundung. Es war offensichtlich möglich alles Denkbare, was mit Beziehungen von Menschen untereinander zu tun, auf die Karte zuschreiben.
Diese Uhr ist in einen Torbogen eingebaut und Besonderheit ist, dass sie täglich um 12 Uhr ein besonderes Programm abspielt. Es bewegen sich 12 Personen durch ein sichtbares Feld, während gleichzeitig für jede Person einen Melodie gespielt wird, die zur ihr passt. Also hetzten wir dort hin, weil es noch kleiner Fussweg von der Hofburg dahin und kommen kurz nach 12 Uhr dort an. Dadurch bekommen fast den ganzen Ablauf mit.
Nach dem Gehetze entscheiden wir, das es Zeit für ein Eis, das auch sehr gut schmeckt. Dann gehen wir wieder zurück zur Hofburg, weil wir auch noch den Volksgarten ansehen wollen. Hier befindet sich auch eine Statue von Mozart, was natürlich auch zu erwarten war, auch wenn Mozart zu Lebzeiten eine solche Ehre nicht zuteil wurde. Im Volksgarten gibt einen Streifen, auf dem Bäume pflanzt wurden und an jedem Baum hing eine Karte mit sehr unterschiedlichen Texten. Mal war es ein Wunsch, mal ein Hochzeitsgeschenk oder auch eine Liebesbekundung. Es war offensichtlich möglich alles Denkbare, was mit Beziehungen zwischen Menschen untereinander zu tun, auf die Karte zuschreiben und an den Baum zu hängen.
Anschließend entschießen wir uns bei dem guten Wetter nach Schönbrunn zu fahren, was sich im Nachhinein als gute Entscheidung herausstellt. Als erstes machen wir die kürzere Imperial Tour durch das Schloss. Es geht durch die unterschiedlichsten Räume im Schloss und mit Hilfe des Audioguides bekommen wir auch einiges an Informationen.
Schönbrunn – Imperial Tour
Schönbrunn – Parkanlage
Essen beim Westbahnhof im Restaurant “Zum Wohl” (Wiener Schnitzel mit Kartoffelsalat)